Forellen Jobst ist ein traditionsreicher Familienbetrieb in Greifenburg, der seit 1977 für höchste Qualität in der Fischzucht steht. Unter der Leitung von Andreas Jobst werden Regenbogenforellen, Lachsforellen und Saiblinge vom Ei bis zum Speisefisch in reinem Quellwasser aufgezogen. Die hauseigene Mühlnerquelle, Österreichs größte kalte Mineralwasserquelle, liefert ganzjährig eiskaltes, glasklares Wasser in Trinkwasserqualität – ein entscheidender Faktor für die außergewöhnliche Qualität der Fische.

Andreas Jobst legt großen Wert auf Nachhaltigkeit, Transparenz und das Wohl der Tiere. Es wird ausschließlich mit eigenen Fischen gearbeitet. Der Betrieb bietet eine Vielzahl von Delikatessen an, darunter Dry-Aged-Lachsforelle, Kaviar vom Saibling und Räucherwangen.

Die sorgfältige Verarbeitung erfolgt mit handwerklicher Präzision und viel Liebe zum Detail. Jeder Arbeitsschritt – vom Schlachten über das Räuchern bis zur Verpackung – wird im Betrieb selbst durchgeführt. Dadurch ist sichergestellt, dass alle Produkte höchsten Qualitätsstandards entsprechen und jederzeit nachvollziehbar sind.

Forellen Jobst beliefert nicht nur Privatkund:innen, sondern auch renommierte Gastronomiebetriebe und Feinkostläden in ganz Österreich. Besonders geschätzt wird die Verbindung von traditionellem Handwerk mit innovativen Veredelungsmethoden. So entstehen Fischspezialitäten, die sowohl geschmacklich als auch optisch überzeugen.

Der Betrieb ist eng mit der Region verbunden und setzt sich für den Erhalt natürlicher Ressourcen ein. Besucher:innen haben die Möglichkeit, den Hof zu besichtigen, frische Produkte direkt vor Ort zu kaufen und einen Einblick in die Welt der nachhaltigen Fischzucht zu gewinnen.

Zusätzlich engagiert sich das Team regelmäßig bei kulinarischen Veranstaltungen, Messen und Verkostungen, um seine Philosophie einem breiten Publikum näherzubringen. Der persönliche Kontakt zu Kund:innen, Partner:innen und Interessierten steht dabei immer im Mittelpunkt. Forellen Jobst steht für Qualität, Verantwortung und Genuss – seit fast fünf Jahrzehnten und auch für kommende Generationen.